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IKI Krav Maga

Krav Maga bedeutet übersetzt Nahkampf bzw. Kontaktkampf.

Das Volk Israel wurde in einem Kampf „geboren“. Der Neffe Abrahams, Jacob , kämpfte mit einem Engel in Gestalt eines Mannes. Als Jakob den Kampf siegreich für sich entschied, sagte der Engel:“ von nun an sollst du Ysrael heißen… „der Mann der mit GOTT kämpfte“ (Ysra =kämpfen mit/gegen ; El = GOTT)

Von Beginn an kämpfte das Volk Israel ums Überleben.

Das alte Volk Israel war eine Nation von Kriegern. Der Patriarch Abraham trainierte alle Mitglieder seines Hauses im Nahkampf, die Söhne Jacobs waren gefürchtete Krieger und Meister des Schwerts. Die Richter Israels kombinierten Lebensweisheit mit Kampfkraft. Ehud Ben Gerah war ein Meister des Messerkampfes, die Prophetin Deborah führte Israel in die Schlacht und Samson besiegte die Philister mit einem Kieferknochen eines Esels.

Das moderne Krav Maga ist die Weiterentwicklung aus diesen alten Kämpfen. Denn das Volk Israel kämpft auch heute noch ums Überleben.

Die alten hebräischen Krieger sind wieder „auferstanden“. Von der Warschauer Ghetto-Revolution zu den Partisanenin den Wäldern von Polen, zu den Israelischen Verteidigungskräften. .. die Juden folgten den Worten Ze`ev Vladimir Jabotinsky und erhoben ihre Arme um sich selbst zu verteidigen.

Krav Maga bezieht sich auf den unbewaffneten Teil des Kampfes: Verteidigung gegen Schusswaffen, Messer, Stöcke und den Waffenlosen Kampf – „Mann gegen Mann“. Krav Maga ist ein einfacher, „Anwenderfreundlicher“ Stil, gemacht für die heutigen Anforderungen der modernen Selbstverteidigung. Im Gegensatz zu Traditionellen Stilen wird es kontinuierlich verbessert, bzw. modifiziert. Dies geschieht mittels regelmäßiger Datenauswertungen aus Kampfeinsätzen und Anti Terror Kämpfen.

Auf dem neuesten Stand – IKI Krav Maga

Die Techniken des IKI Krav Maga werden kontinuierlich evaluiert und aktualisiert. Vollkontakttraining und „Real-Life-Szenarios“ bilden die Basis für unsere regelmäßige Reevaluationen. Dies hält uns stets auf dem neuesten Stand des Real Life Trainings. Wir sind Innovatoren, keine Nachahmer.

Freude am Lernen

In unseren Anfängerkursen sind die Teilnehmer oft sehr überrascht, wie einfach Krav Maga zu lernen ist. Krav Maga nutzt natürliche Körperbewegungen um Techniken zu schaffen die einfach auszuführen sind, man sich leicht merken kann und unter Stressbedingungen abrufen kann.

Mit Hilfe von Gummimessern und –Schusswafen, eingebettet in realistischen Szenarios, schaffen wir ein sicheres Trainingsumfeld, so dass unsere Schüler Spass am Training haben und erutigt und gestärkt nach Hause gehen .

Unsere Schüler

Unsere IKI Krav Maga Schüler sind Frauen und Männer aller Altersgruppen aus aller Welt. Amerikanische College Studenten und Sicherheitskräfte, Mitglieder verschiedener Spezialeinheiten, Polizeibeamten, Israelische „Front-Line“ Soldaten, Fallschirmjäger der deutschen Bundeswehr, Security-Personal/Bodyguards aus Holland, Deutschland und Ukraine …. Wir unterrichten Schüler aus allen Branchen in aller Welt.

Viele unserer Schüler dienen derzeit in der Israelischen Armee als Kampfausbilder, Panzer-Kommandeure und „Frontline“-Soldaten.

Wie wird man IKI – Krav Maga Instruktor ?

Regelen:

ES gibt Vereinigungen, die für eine Gebühr, Ihren Gürtelgrad , bzw. Instructoren-Titel den Sie momentan inne halten anerkennen. IKI macht dies nicht! Wenn Sie als 10. Dan Schwarzgurt in irgend einem anderen Stil zu uns kommen, werden Sie OHNE Graduierung aufgenommen. War Ihr vorheriges Training sinnvoll und seriös, wird Ihnen dies helfen rasche Fortschritte im IKI Krav Maga zu verbuchen.

Bitte verschwenden Sie nicht unsere und Ihre Zeit mit diesbezüglichen Rückfragen.

Für Instructor-Grade: Ein IKI- Instructor muss mehrere Jahre unser System trainieren oder aber beweisen, dass sein vorheriges Training ihn befähigt die IKI Techniken schnell zu verinnerlichen.

Unsere Instructor – Graduierungen im Einzelnen: Apprentice Instructor, Assistant Instructor, Associate Instructor, Full instructor. (Überspringen der einzelnen Stufen ist nicht möglich)

Mit erreichen der Apprentice Instructor – Lizenz ist dem neuen Instructor erlaubt, IKI Schülergrad-Urkunden zu vergeben und IKI Instructor-Bekleidung zu tragen. Weiterhin darf er/sie mit unserem Logo für sich Werbung machen. Mit dem Rang eines Apprentice Instructors ( ehemals Phase 1) ist es erlaubt IKI Krav Maga zu unterrichten.

Um sich als Apprentice Instructor zu qualifizieren, sollte man fundierte kenntnisse bzgl. IKI Schusswaffen – und Messerentwaffnungen besitzen. Die IKI Techniken unterscheiden sich z.T. erheblich von denen anderer Krav Maga Stile. Man kann sich nicht IKI Instructor nennen und gleichzeitig veraltete oder eigen-gefährdende techniken unterrichten.

Die Qualifikation zum Apprentice Instructor kann durch Grundlagentraining per DVD`s, Video-Clips und im persönlichen Training bei Seminaren oder den „Tour and Train“-Sessions erlangt werden.

Die Zertifizierung zum Apprentice Instructor zeichnet die Person auch als vertrauenswürdig aus. Wir sind sicher dass die Techniken sicher und sinnvoll unterrichtet werden.

Assistant Instructors besitzen mindestens 1-2 Jahre der Unterrichtspraxis und stimmen überein, ein Seminar zu organisieren, so dass auch Ihre Schüler sich als Teil des IKI fühlen können. Wenn ein Seminar nicht realisierbar ist, sollte wir versuchen eine andere Möglichkeit des gemeinsamen Trainings zu finden.

IKI Krav Maga Lehrplan

Anforderungen an den Lehrplan für Ausbilder und Schüler

Oft werde ich gefragt: „ was benötige ich für den nächsten Instructor level?“ „Oder was benötige ich für die nächste Gürtelstufe?“

Nun, die Anforderungen für die Gürtelgrade haben wir hier auf dieser Seite aufgelistet, wobei dies nicht als „Gesetz“ sondern als Leitlinie verstanden werden soll. Für die Instructor Levels (Apprentice, Assistant, Associate, Full Instructor) gibt es natürlich einen Anforderungskatalog, aber auch dies ist keine Liste mit speziell geregelten Techniken o.ä.

Natürlich verstehe ich dass dies für Mitglieder mit traditionellem Kampfkunst – Hintergrund zu Unklarheiten führen kann. Darum will ich es erklären:

Als ich noch im Oyama Kyokushin Karate Dojo in New York trainierte waren die Unterschiede zwischen den einzelnen Gürtelgraden klar und deutlich. Die Anfänger hatten ein paar wenige und einfache Kata`s (Fest vorgeschriebene Bewegungsabläufe gegen imaginäre Gegner)und die fortgeschrittenen Schüler hatten deutlich mehr, längere und komplexere Kata`s. Wir saßen in Reihen entsprechend der Gürtelgrade, wir trainierten in Gruppen entsprechend der Gürtelgrade und wir mussten immer unsere Karate-Gürtel tragen. Es gab eine strenge Hirarchie wie sich niedrigere Grade gegenüber den Höheren zu verhalten hatten.

Wie auch immer, die traditionelle Idee des „Informationen zurück haltens“, ist etwas das ich nicht länger praktizieren möchte

Studien belegen, dass in den Kampfkunst Schulen eine hohe Fluktuationsrate besteht. ES ist unabhängig davon wie sehr du dich um deine Schüler kümmerst. Die Fluktuation wird bleiben. Einige Schüler verlieren einfach das Interesse, andere heiraten oder beginnen einen neuen Job, andere müssen in eine andere Stadt ziehen… Selbst bei den besten Trainern gibt es eine Fluktuation.

Tatsache ist also, viele unserer Schüler sind nur eine kurze Zeit bei uns. Als Lehrer haben wir die Wahl aus zwei Möglichkeiten: Wir können sagen:“ Die Schüler sind nicht engagiert genug, wenn sie kündigen ist es ausschliesslich ihr Problem. Wenn sie angegriffen werden und sich nicht verteidigen können, liegt die Schuld einzig in ihrem mangelnden Engagement.“

Oder wir können sagen: “Der Schüler ist evtl. ein halbes oder gar ein ganzes Jahr bei mir, was kann ich ihm in dieser Zeit beibringen, damit er sich selbst verteidigen kann?“

Ich habe beschlossen, meinen Schülern schnellst möglich alles zu unterrichten. Dadurch lernst du evtl. schon im ersten Training die Verteidigung gegen Schusswaffenbedrohungen und Messerangriffe und ein paar Techniken im Kampf „Mann gegen Mann“.

Nicht alle Krav Maga Schulen und Verbände praktizieren dies. Häufig werde ich in meinem Training von „Trainingsreisenden“ Touristen besucht. Möglich dass wir in dieser Trainingseinheit gerade Schusswaffen-Entwaffnungen üben. Wenn ich dann frage:“Bitte zeig uns doch auch die Techniken gegen Schusswaffenbedrohungen die du in deiner Organisation gelernt hast“, bekomme ich zu meinem Entsetzen meist die gleiche Antwort: „Ich trainiere erst seit neun Monaten, solche Techniken haben wir noch nicht gelernt“.

Kürzlich war ich in Florida und traf mich mit einer jungen Frau, welche eine zertifizierte Krav Maga Ausbilderin ( einer anderen Organisation) ist. Sie lud mich ein, bei Ihr ein Seminar zu geben. Im währenden hatte ich den Eindruck, dass sie meine Schusswaffenentwaffnungen sehr mochte. Darauf bat ich sie , mir ihre Entwaffnungstechniken zu zeigen. Worauf sie mir als Antwort gab: Dies wird nur an höhere Instructor-Grade unterrichtet. Ich glaubte kaum was ich da hörte. Dies ist was der Öffentlichkeit als „Krav Maga“ angeboten wird.

Jetzt stellt sich für viele die Frage „ wenn ein Blaugurt und ein Orange Gurt die gleichen Techniken kennen, was macht dann den einen zum Blau- und den anderen zum Orange-Gurt. Warum sind sie unterschiedlich graduiert?

Die Antwort ist einfach: Der Unterschied liegt in der Fähigkeit des Einzelnen. Der fortgeschrittenere Schüler ist in der Ausführung der Techniken routinierter, schneller und in Stress-Situationen sicherer in der Anwendung. Der fortgeschrittenere Krav Maga Schüler hat schnellere Reaktionen ist in der Bewegung explosiver und kann einzelne Techniken einfacher mit anderen kombinieren und in anderen Situationen leichter improvisieren

Im Laufe des „Fortschreitens“ lernt der Schüler das Konzept der Technik für mehrere Situationen, so dass wenn er in einer bedrohlichen Situation ist, die er nicht „vom Dojo“ kennt, dennoch sicher handeln kann. Meinem Freund und Lehrer über viele Jahre, Itay Gil, ist dies mehrfach geschehen. Er geriet oft in Situationen, die er zuvor so nicht trainierte aber er konnte seine Techniken umsetzen und so die Situationen meistern. Vielen meiner Schülern erlebten ähnliches. Dies ist das hohe Level des Krav.

Dies ist natürlich in allen Kampfkünsten das gleiche; ein Gelb-Gurt im Judo kann z.B. den O Soto Garei ( Fußfegewurf) und besteht seine Gelb-Gurt Prüfung. Aber natürlich beherrscht er diese Basis-Technik nicht so gut wie ein 3. Dan Schwarz-Gurt. Was ist der Unterschied? Der Unterschied liegt in der Fähigkeit diese Technik effektiv gegen völlig unterschiedliche Gegner einzusetzen.

Realsituationen können sehr herausfordernd sein: du bist allein, es ist Nacht oder dunkel, du bist müde und unvorbereitet, evtl. ist es glatt auf der Strasse, … , der Unterschied zwischen „Basic-Level“ und „Advanced-Level“ ist deine Fähigkeit in diesen Situationen zu bestehen. In unserem Rang-System liegt der Unterschied nicht im „Material“ ( der Technik) sondern in der Tiefe ( dem Verständnis). Es ist der Unterschied zwischen „was weisst du“ und „wie gut weisst du es“

Wenn ich Schüler graduiere, geht es darum wie sicher sie die Techniken beherrschen, wie „reibungslos“ sie diese ausführen und wie sie die Techniken in anderen Situationen umsetzen.

Dies sieht und fühlt man sehr deutlich.

Wer sich nun fragt, auf was ich bei der ersten Instructor Level – Prüfung achte, hier nun im Folgenden:

Letztendlich ist dies:

Grund-Schlag- und Abwehrtechniken

Ein paar einfache Take Downs und Grundtechniken

Verteidigung gegen die meist vorkommenden Messerangriffe und – Bedrohungen ( wie gezeigt auf der DVD „ Verteidigung gegen bewaffnete Angreifer“ und „Verteidigung gegen alle möglichen Messerbedrohungen“), Verteidigung gegen Schusswaffenbedrohungen : Schusswaffe zum Kopf ( Frontal, seitlich, hinten), Schusswaffe von Hinten, am Bauch, an den Rippen.

Befreiung aus den üblichen Halte und Umklammerungsgriffen

Training in Israel

Der schnellste Weg um „Fortzuschreiten“ ist nach Israel zu kommen und dort zu trainieren. Oder Moshe Katz für ein Seminar zu sich einzuladen

Instructors:

Jürgen Köhler, Stuttgart/Karlsruhe

Ich hatte das Privileg mit Jürgen in Deutschland und Holland zu trainieren. Ich kann bezeugen, dass er ein langjähriger und hervorragender Kampfkünstler mit schneller Auffassungsgabe ist. Dabei ist er stets bedacht das Gute in seinen Mitmenschen zu sehen und zu fördern.

Nach einer langen und intensiven Trainingswoche in Holland wurde Jürgen im Mai 2011 zum Zertifizierten Phase Two – Instructor ernannt.

Jürgen trainiert seit 1985 und unterrichtet seit 1989 verschieden Kampfkünste (Taekwon-Do 5. Dan; Karate 4. Dan; Hapkido 3. Dan; Anti Terror Streetfight 2. Dan). Weiterhin ist er Tonfa- und Telescopic-Button-Instructor sowie Kapap und Krav Maga (Full-)Instructor

Stephan Schuetter, Heidelberg

Groß, kräftig, leise und stets mit dem Lächeln eines kleinen Jungen und dennoch ist Stephan ein Kampfkünstler. Er kam bereits mehrfach zur „Tour and Train“ nach Israel, trainierte mit Moshe Katz auf verschiedenen Seminaren in der Schweiz und Holland, inklusive einem fünftägigen Trainingscamp.

In Israel wurde er zum Phase one Instructor ernannt.

Stephan arbeitet im Sicherheitsdienst und beschützt wichtige Geschäftsleute auf Ihren Reisen rund um die Welt

Blogs

Original Krav Maga

Wieder wurde eine Frau angegriffen

Krav Maga Special Forces Operators


Wie findet man eine gute Krav Maga-Schule oder eine sonstige Kampfsport-Schule

 

Der erste Schritt eine gute Krav Maga Schule zu finden, ist der Selbe bei jeder anderen Kampfsport-Schule: Definiere deine Ziele.
Was suchst du, was möchtest du erreichen?

Ist es realistische Selbstverteidigung oder soll es zur Vorbereitung für den Militärdienst dienen? Oder möchtest du nur ein paar überflüssige Pfunde verlieren und einen strafferen Körper bekommen?

Sobald du deine Ziele klar definiert hast, bist du bereit eine Schule/Verein anzuschauen.
Verrate dem Schulbesitzer / Trainer deine Ziele erst dann, wenn er danach fragt. Denn wenn du es ihm vorher schon sagst, wird er dir erzählen, dass genau das es ist was seine Spezialität ist.

Frag ihn lieber, auf was er in seiner Schule besonderen Wert legt. Was er alles anbietet. Weiterhin frag ihn nach einer kostenlosen Schnupperstunde / Probetraining.

Sehr wichtig ist die Qualifikation der Instructoren. Vergewissere dich, dass er oder sie durch eine legitimierte Organisation zertifiziert wurde. Finde heraus, von wem er oder sie unterrichtet wurde und wie lange er / sie schon unterrichtet. Viele Instructoren veröffentlichen ihre Lizenzen in ihrer Schule oder im Internet.

Die Schüler:

Etwas erscheint zunächst recht unwichtig, ist aber für dich von großer Bedeutung. Schau dir die Schüler an, die in der Schule trainieren. Es ist unwichtig, ob der Instructor ein ungeschlagener Weltmeister ist – wie es dieser Tage scheinbar so viele gibt. Es ist auch unwichtig ob er ein angeblicher Kriegsheld ist. Echte Helden rühmen sich nicht damit

Achte auf die Schüler, nicht auf den Trainer.

Was für dich – den Schüler wichtig ist, ist was du in dieser Schule lernen kannst und was andere schon gelernt haben. Gibt es einen Schüler der dich beeindruckt. Dann ist dies ein erster guter Hinweis, dass dies der richtige Ort für dich sein könnte.

Der Wohlfühlfaktor:

Besichtige die Schule und rede mit den Trainern und Schülern. Sind sie offen für deine Fragen? Fühlst du dich in deren Gegenwart wohl? Du wirst sehr viel Zeit hier verbringen, sei dir also ganz sicher, dass das Umfeld in dieser Schule das richtige für dich ist.

 

Der Finanzplan:

Frag`nach den anfallenden Gebühren. Verlangen sie von dir, dass du einen mehrjährigen Vertrag unterschreibst ohne Ausstiegsmöglichkeit für dich? Sind ihre Bedingungen soweit akzeptabel für dich? Unterschreibe den Vertrag nicht zu früh. Diemeisten Schulen bieten eine kostenlose Probezeit an. Vergewissere dich davon, dass sie an DIR und nicht an deinem Geld interessiert sind.

 

Sicherheit:

Es liegt an deiner Verantwortung, dich zu vergewissern dass du in der Schule sicher bist. Ragen aus der Wand ungesicherte Stromleitungen heraus? Sind die Sanitäreinrichtungen sauber? Werden „Gladiator-Kämpfe“ gefordert

Trainer-Fortbildungen:

Ein weniger bekannter und schwierig herauszufindender Punkt ist, ob der Instructor auch selbst noch unterricht nimmt bzw. sich selbst weiterbildet. Ist er oder sie ein/eine TrainerIn mit eigenen Zielen, der selbst noch „wächst“, neue Techniken lernt? Oder wird nur unterrichtet was sie selbst vor jahren gelernt haben und dies nun exakt so weiter geben?

Nimm dir einen Freund

Solltest du einen Freund haben, der selbst schon Kampfsport-Erfahrung hat ( und die meisten kennen jemanden der dies hat), dann nimm ihn mit in die Schule. Eine zweite Meinung schadet nie und tut auch nicht weh.

Und … viel Glück


Die Geschichte des Moshe Katz